Bücher Herunterladen New Yorker Geschichten, by Dorothy Parker
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New Yorker Geschichten, by Dorothy Parker
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Dorothy Parker, geboren am 22. August 1893 als Dorothy Rothschild in West End/ New Jersey, war Korrespondentin im Spanischen Bürgerkrieg und arbeitete als Theater- und Literaturkritikerin u.a. für Vanity Fair, Esquire und den New Yorker. Daneben schrieb sie zahlreiche Gedichte, Kurzgeschichten, Theaterstücke und Drehbücher. Parker zählte zu den bedeutendsten Schriftstellerinnen ihrer Zeit und galt ihrer unvergleichlichen Schlagfertigkeit und ihres beißenden Spotts wegen als Königin der legendären Algonquin-Runde, eines legendären Literatenzirkels, der nach 1925 die intellektuelle Ausstrahlung Amerikas ein gutes Jahrzehnt lang maßgeblich mitprägte. Am 7. Juni 1967 starb Dorothy Parker in New York an den Folgen eines Herzinfarkts.
Produktinformation
Taschenbuch: 416 Seiten
Verlag: Kein & Aber; Auflage: 2. (8. September 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3036959513
ISBN-13: 978-3036959511
Originaltitel: The Portable Dorothy Parker
Größe und/oder Gewicht:
11,8 x 3,7 x 18,3 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.9 von 5 Sternen
11 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 146.154 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Einer Empfehlung von "Brigitte WIR" folgend, habe ich dieses Buch gekauft. Ich hatte noch nichts von der Autorin gehört. Sie schreibt großartig. Manche Geschichten lesen sich wie Hörspiele. Dialoge werden aufgebaut und eskalieren, wie aus dem wirklichen Leben. Super, sehr empfehlenswert.
Soll zur Weltliteratur gehören....ich fand das Buch nett, aber völlig überbewertet
Die Kurzgeschichten sind brillant geschrieben, die Beobachtungen wie auch der Witz von Dorothy Parker messerscharf - und im Thema immer noch hochaktuell!
Für Leser, die z.B. Joseph Roth und Hrabal schätzen, sind die New Yorker Geschichten von Dorothy Parker nur zweite Garnitur.Parker sagte selber von sich, daß sie schreibt, um ihren Unterhalt zu verdienen. Das stimmt.Außerdem ist die Übersetzung z.T. ärgerlich schlecht.Wer Irving mag, der wird diese Geschichten einigermaßen unterhaltsam finden.
Nach Jahren hatte ich wieder die Geschichten von Dorothy Parker entdeckt (bei mir irgendwo in den Tiefen der Bücherschränke).Dorothy Rothschild Parker (nicht sehr eng verwandt mit der berühmter Rothschild Familie) wuchs in New York in der Zeit, als der 20 Jhr noch jung war. Ihre Mutter, Stiefmutter und ihr Vater starben alle sehr früh, so wuchs sie bei Verwandten, die sie mehr schlecht als recht aufgenommen haben. Schnell wurde ihre Gabe fürs Schreiben entdeckt. Neben Kurzgeschichten und Poesie schrieb sie auch Drehbücher (z.B. Die kleinen Füchse). Obwohl sie oft im Westen war, wurde ihr Heim ein Hotelzimmer, wo sie mit 73 Jahren ziemlich einsam starb.Dorothy Parker war eine der besten und gefürchteten Kritikerinnen. Sie sparte nie mit den Worten, wurde deswegen gehasst, aber auch bewundert. Die Anforderungen gelten nämlich für alle - am meisten für sie. So schrieb sie nie einen Roman, sie konnte ihrer Perfektion einfach nicht gerecht sein.Die Geschichten hier sind einfach göttlich. Parker schreibt über ganz alltägliche Dinge des Lebens, die die damalige NY Gesellschaft "beunruhigt" haben.'Aus dem Tagebuch einer New Yorker Lady' erfährt der/die Leser/in, wie schrecklich es für eine Dame ist, wenn sie immer mit den selben Mann (Ollie Martin) zu etlichen Veranstaltungen gehen muß, weil andere keine Zeit haben. Wie die Dame über ihren Mann Joe vom Butler erfuhr, wo er ist (oder sein sollte). Und wie sie wegen des kaputten Fingernägels die traurigste Person auf der ganzen ist. Schuld daran hat Miss Rose...Oder, wie eine Dame aus New York nach Detroit telefoniert. Die Linie ist schwach (nur weil der Angebetete eigentlich nicht in Detroit ist...).Viele kleine bösen Worte sprudeln nur so aus der kurzen Geschichten, die den Stoff für ein Drama, ein Roman, zwei Teile beinhalten. Dorothy Parker kennt ihre Figuren bis ins Detail, sie ist schonungslos. Man fragt sich, wird sie wenigstens diesem Mädchen eine bessere Zukunft vorhersagen, nein, wer "dumm" ist, bekommt keine zweite Chance.Die Gespräche plätschern zuerst schön und nett dahin, bis eine von den Anwesenden weg ist. Schon sind die anderen Damen mit Giftspritzen da.Man muß hier jedes Wort lesen, weil Dorothy Parker so präzise schreibt.Wenn man das liest, wundert man sich nicht, dass die Autoren wie Hemingway von ihr angetan waren.Es gibt einen Film über sie und ihren Zirkel (von Alan Rudolph) - Mrs. Parker and the Vicious Circle. Jennifer Jason Leigh spielt Mrs. Parker. Leider ist der Film zu Zeit nicht zu bekommen.Wenn man sich etwas Zeit nimmt, rate ich zu dem Buch!Man soll und muß sich selbst eine Meinung bilden, ich habe sowohl gelacht, aber auch (fast) geweint.
Eine kleine Info vorab: Meine Rezension bezieht sich auf eine andere Ausgabe (siehe Foto).Dorothy Parkers "New Yorker Geschichten" gehören für mich zu den schönsten, bittersten, melancholischsten und lakonischsten Erzählungen, die ich je gelesen habe.Scharfsinnig, scharfsichtig, scharfzüngig – so porträtiert sie vor allem die Frauen ihrer Generation, entlarvt sie Oberflächlichkeit und Blendwerk, zieht den Vorhang von mühsam verdeckten Abhängigkeiten und vertuschten Depressionen – und gibt bei all dem auch einiges von sich selbst preis:„Nimmst du denn noch einen? Also, ich würde ungern zusehen, wie du allein vor dich hin trinkst, Fred. Einsame Säufer stellen die Hälfte der Verbrecher in diesem Land. (…) Aber bitte, Fred, sag ihm, für mich nur ein ganz kleines Glas. (…) Oh, Liebling, findest du wirklich, ich sollte? Aber sag du ihm, nur noch ein ganz kleines. (…) Hör mal, ich sage dir, was wir jetzt machen, wenn wir noch ein kleines Glas getrunken haben. (…) Freddie – nur ein ganz kleines , … Liebling, ein ganz kleines.“(aus: "Nur ein kleines" ("Just a Little One"))Ob Alkoholabhängigkeit ("Nur ein kleines", "Eine starke Blondine"), verlorene Liebe ("New York - Detroit") oder eine ungewollte Schwangerschaft und deren Ende ("Trost und Licht") - Dorothy Parker zerrt das Verborgene aus seiner dunklen Ecke und schubst es gnadenlos ins Licht. Und das auf die ihr eigene, unnachahmliche Art, in einer Sprache, die gerade in ihrer scheinbaren Leichtigkeit und Leichtfertigkeit den Leser mitten ins Herz trifft.
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