Tuesday, April 9, 2013

Ebook Free Geschichte Österreichs in Daten: Von 1804 bis heute (marixwissen), by Isabella Ackerl

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Dr. Isabella Ackerl, geboren 1940 in Wien, Studium der Geschichte und Germanistik an der Universität Wien, Promotion zum Dr. phil.; zahlreiche Lexikonartikel und Publikationen, u.a. bei marixwissen: Die 100 bedeutendsten Staatsmänner; Die Staaten der Erde: Europa und Asien; Die Staaten der Erde: Afrika, Amerika und Australien; Geschichte Österreichs in Daten (2 Bände).

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 224 Seiten

Verlag: marix Verlag ein Imprint von Verlagshaus Römerweg; Auflage: 3. (1. Juni 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3865399452

ISBN-13: 978-3865399458

Größe und/oder Gewicht:

13,4 x 2,3 x 20,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

7 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 298.898 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ein kurzes und überschaubares Nachschlagewerk zur Habsburger / Österreichischen Geschichte, die damit klar und verständlich erklärt wird. Ich gebe eine klare Kaufempfehlung

Zweiter Teil ist ebenfalls genauest geschrieben. Ist zwar nichts zum gemütlichen Lesen, aber Fakten, Fakten, Fakten.Super informativ. Empfehlung für Geschichtswissensdurstige, die es genau wissen wollen.

Sehr empfehlenswert

Also wer auf eine Sammlung von Daten hofft, soll sich das Buch kaufen.Mir ist das viel zu trocken! Damit kann ich nichts anfangen.Ich würde es mir nicht nochmal kaufen.

Eine hilfreiche Sammlung von Daten der Österr. Geschichte, übersichtlich und stets zu Hand. Für jeden Geschichtsinteressierten zu empfehlen.Paulus Petenell

"Bella gerant alii, tu felix Austria nube.Nam quae Mars aliis, dat tibi diva Venus."(Dichtichon frei nach Ovid)Der bereits im Oktober 2008 erschienene, 224seitige Band "Geschichte Österreichs in Daten. Von 1806 bis heute" gehört zu der - zum Teil lexikalischen - Reihe von Sachbüchern "marixwissen", die vom Wiesbadener Marix Verlag in Kooperation mit der Frankfurter Rundschau herausgegeben wird. Gleichwohl als erster herausgegeben, ist er die Fortschreibung des erst im Februar 2009 erschienenen ersten Bandes "Geschichte Österreichs in Daten: Von der Urzeit bis 1804."Da die Zahl und Vielfalt der Ereignisse mit der in Richtung Gegenwart fortschreitenden Geschichte geradezu exponetial zunimmt, wurde diesmal offenbar auf ein Vorwort der Autorin verzichtet. Wurden im ersten Teil der Chronik mehr als 250 000 Jahre abgehandelt, werden im zweiten Teil 221 Seiten allein zur Darstellung der Ereignisse der letzten beiden Jahrhunderte benötigt.Gleichwohl der Band in Form einer fortschreitenden Chronik verfasst wurde, erfolgte eine Gliederung in sechs betitelte Kapitel. Mit der Annahme von Titel und Würde eines erblichen Kaisers von Österreich am 11. August 1804 durch Franz I., der zuvor als Franz II. Kaiser des "Heiligen Römischen Reiches Deutscher "Frieden von Wien" am 3. Oktober 1866 seinen Abschluss findet. Nachdem sich "Österreich aus der Deutschen Geschichte verabschiedet" hat, ist Kapitel zwei der "Österreichisch-Ungarischen Monarchie" (1867 - 1918), die sich nach Osten (Galizien) und Süden (Balkan) ausdehnt, gewidmet.Leider hatte der beinahe 84jährige Kaiser Franz-Joseph I. den alten Wahlspruch (Eingangszitat) nach dem 28. Juni 1914 offenbar vergessen, als er mit wildem Säbelgerassel und Unterstützung seiner preußischen Vettern die Waffen zum Ersten Weltkrieg erhob. Das Ende der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts und die Auflösung seines Vielvölkerstaates erlebte der einstige Gatte von "Sisi" jedoch nicht mehr, da er am 21. November 1916 verstarb und das, was er angerichtet hatte seinem Nachfolger Karl I. sel. hinterließ. Eine Folge des Versailler Vertrages ist die "Erste Republik" (1918 - 1938), die sich weder an Deutschland anschließen, noch die Bezeichnung Deutsch-Österreich tragen durfte und schließlich ab 1933 in den austrofaschistischen Ständestaat münden sollte.Das vierte Kapitel beschreibt die Ereignisse unter dem "Nationalsozialistischen Regime", das mit dem Einmarsch von Hitlers Armee in den Morgenstunden des 12. März 1938 seinen Anfang nimmt. Der gewaltsame und völkerrechtswidrige, im NS-Jargon als "Heimholung ins Reich" bezeichnete "Anschluss Österreichs" ging mit der Anerkennung der Brennergrenze und der damit verbundenen engültigen Abtretung Südtirols an Italien einher. Mit der Bildung einer provisorischen Staatsregierung aus ÖVP, SPÖ und KPÖ und der Proklamierung der "Zweite Republik (1945 - 1994)". Selbstvertändlich ist diese Republik auch noch in der Zeit danach existent.......gleichwohl wird mit dem dem letzten Kapitel "Österreich als Mitglied der Europäischen Union (seit 1995)" dennoch ein wichtiger Meilenstein erreicht, denn durch seine Mitgliedschaft gehört das Land zu einer Gemeinschaft von 27 Mitgliedsstaaten, die eine Fläche von 4.324.782 km²und 501 Millionen Einwohner umfasst. Mit dem Redaktionsschluss am 30. Juni 2008 endet der Band.Wie auch Teil 1 beschränkt sich auch dieser Band auf die politischen Ereignisse und ihre Folgen, während die wirtschaftliche Entwicklungen nur gestreift, die kulturelle gänzlich ausgespart wurde. Der kulturgeschichtliche Aspekt wurde den Rahmen des Bandes sprengen und würde bedarf daher einer eigenen Darstellung. Aus geograhischer Sicht beziehen sich die ausgewählten Daten auf die territoriale Expanion des jeweiligen Herrschaftsgebietes oder Staates. Der Anhang des Bandes bietet ein ächseitiges Personenregister. Sowohl als Nachschlagewerk, als auch zum bloßen historischen Schmökern bestens geeigent, ist auch Teil 2 der Geschichte - die weitaus mehr ist, als die des einstigen Ostarrîchi - mit fünf Amazonsternen zu bewerten.

"Bella gerant alii, tu felix Austria nube.Nam quae Mars aliis, dat tibi diva Venus."(Dichtichon frei nach Ovid)Der bereits im Oktober 2008 erschienene, 224seitige Band "Geschichte Österreichs in Daten. Von 1806 bis heute" gehört zu der - zum Teil lexikalischen - Reihe von Sachbüchern "marixwissen", die vom Wiesbadener Marix Verlag in Kooperation mit der Frankfurter Rundschau herausgegeben wird. Gleichwohl als erster herausgegeben, ist er die Fortschreibung des erst im Februar 2009 erschienenen ersten Bandes "Geschichte Österreichs in Daten: Von der Urzeit bis 1804."Da die Zahl und Vielfalt der Ereignisse mit der in Richtung Gegenwart fortschreitenden Geschichte geradezu exponetial zunimmt, wurde diesmal offenbar auf ein Vorwort der Autorin verzichtet. Wurden im ersten Teil der Chronik mehr als 250 000 Jahre abgehandelt, werden im zweiten Teil 221 Seiten allein zur Darstellung der Ereignisse der letzten beiden Jahrhunderte benötigt.Gleichwohl der Band in Form einer fortschreitenden Chronik verfasst wurde, erfolgte eine Gliederung in sechs betitelte Kapitel. Mit der Annahme von Titel und Würde eines erblichen Kaisers von Österreich am 11. August 1804 durch Franz I., der zuvor als Franz II. Kaiser des "Heiligen Römischen Reiches Deutscher "Frieden von Wien" am 3. Oktober 1866 seinen Abschluss findet. Nachdem sich "Österreich aus der Deutschen Geschichte verabschiedet" hat, ist Kapitel zwei der "Österreichisch-Ungarischen Monarchie" (1867 - 1918), die sich nach Osten (Galizien) und Süden (Balkan) ausdehnt, gewidmet.Leider hatte der beinahe 84jährige Kaiser Franz-Joseph I. den alten Wahlspruch (Eingangszitat) nach dem 28. Juni 1914 offenbar vergessen, als er mit wildem Säbelgerassel und Unterstützung seiner preußischen Vettern die Waffen zum Ersten Weltkrieg erhob. Das Ende der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts und die Auflösung seines Vielvölkerstaates erlebte der einstige Gatte von "Sisi" jedoch nicht mehr, da er am 21. November 1916 verstarb und das, was er angerichtet hatte seinem Nachfolger Karl I. sel. hinterließ. Eine Folge des Versailler Vertrages ist die "Erste Republik" (1918 - 1938), die sich weder an Deutschland anschließen, noch die Bezeichnung Deutsch-Österreich tragen durfte und schließlich ab 1933 in den austrofaschistischen Ständestaat münden sollte.Das vierte Kapitel beschreibt die Ereignisse unter dem "Nationalsozialistischen Regime", das mit dem Einmarsch von Hitlers Armee in den Morgenstunden des 12. März 1938 seinen Anfang nimmt. Der gewaltsame und völkerrechtswidrige, im NS-Jargon als "Heimholung ins Reich" bezeichnete "Anschluss Österreichs" ging mit der Anerkennung der Brennergrenze und der damit verbundenen engültigen Abtretung Südtirols an Italien einher. Mit der Bildung einer provisorischen Staatsregierung aus ÖVP, SPÖ und KPÖ und der Proklamierung der "Zweite Republik (1945 - 1994)". Selbstvertändlich ist diese Republik auch noch in der Zeit danach existent.......gleichwohl wird mit dem dem letzten Kapitel "Österreich als Mitglied der Europäischen Union (seit 1995)" dennoch ein wichtiger Meilenstein erreicht, denn durch seine Mitgliedschaft gehört das Land zu einer Gemeinschaft von 27 Mitgliedsstaaten, die eine Fläche von 4.324.782 km²und 501 Millionen Einwohner umfasst. Mit dem Redaktionsschluss am 30. Juni 2008 endet der Band.Wie auch Teil 1 beschränkt sich auch dieser Band auf die politischen Ereignisse und ihre Folgen, während die wirtschaftliche Entwicklungen nur gestreift, die kulturelle gänzlich ausgespart wurde. Der kulturgeschichtliche Aspekt wurde den Rahmen des Bandes sprengen und würde bedarf daher einer eigenen Darstellung. Aus geograhischer Sicht beziehen sich die ausgewählten Daten auf die territoriale Expanion des jeweiligen Herrschaftsgebietes oder Staates. Der Anhang des Bandes bietet ein ächseitiges Personenregister. Sowohl als Nachschlagewerk, als auch zum bloßen historischen Schmökern bestens geeigent, ist auch Teil 2 der Geschichte - die weitaus mehr ist, als die des einstigen Ostarrîchi - mit fünf Amazonsternen zu bewerten.

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